Liebe Abenteuerfreunde,
Angekommen in Moskau, in dem sehr schön gelegenem Park Sokolniki, von russisch Sokol – Falke. Ein früheres Jagdgebiet. Kaum zu glauben, es ist absolut idyllisch und ruhig, dabei befinden wir uns in einer 12 Mio Einwohner Megametropole.
Am nächsten Tag treffen wir Xenia, unsere russische Stadtführerein. Sie zeigt uns mit Herzblut ihre Heimatstadt und füttert uns mit interessanten Informationen über das Leben in Moskau und Russland.
Die Moskauer Metro zählt zu den schönsten der Welt. Durch ihre anspruchsvolle Architektur wird sie auch “unterirdische Paläste” genannt. Die tiefste Station liegt 84 m unter der Oberfläche und ganze 3 Min braucht die Rolltreppe für den Weg nach unten. Dort angekommen kommen wir aus dem Staunen nicht mehr raus.
Trotz, dass wir Sonne bestellt haben, bekommen wir doch eine gewaltige Ladung Regen ab.
Die ganze Stadt ist voll von schönen Frauen.
… und die Strassen Russlands bieten eine vielfältige Auswahl an Waren, die ein Reisemobilist auf Reisen so braucht.
Hier kann man noch mal genau sehen, wo wir uns gerade befinden, nämlich genau da:
Damit wir uns auf den knapp 8000 km durch das riesige Land der Rus verständigen können, bringt uns Sascha die russische Sprache näher.
In Susdal bekommt unsere Gruppe überraschend Zuwachs…
Nicht nur wir waren fasziniert von den wunderschönen Gesängen dieser Frau, sondern auch eine riesige Gruppe Japanischer Touristen, die plötzlich wie wild anfingen zu fotografieren.
Und wen erkennen wir zwischen all den Menschen? Christine, unsere Tourleiterin!
Maria Auferstehungskathedrale
Nachdem wir versucht haben die etwas für uns ungewohnten Namen der verschiedenen Kirchen einzuprägen, lassen wir den Tag mit einer Medovuha Degustation, ein altes russisches Nationalgetränk und russischer Folklore ausklingen…
Na dann… Auf ein Neues in Nizny Novgorod….
Eure Christine & Kristina
003 Die 15 entlang der Wolga…
Hier alle auf einem Bild… unterwegs in den wilden Osten… Doch…
001 Fünfzehn Wagen Ostwärts
was hier klingt wie ein Western, ist gar keiner. Es brechen zwar…