Liebe Freunde des Reisemobilabenteuers!
Nicht Londoner Vorort, sondern eine Landstraße, die auf den Chittagong-Highway stößt.
Rikscha-Abschleppmanöver in Chittagong. Einmal sah ich zwei Lkw, die an den Fahrzeugpritschen im Heck zusammengebunden waren und sich so schleppten. Ich blöder Kerl habe es nicht fotografiert.
Aber dafür dieses Taxi mit fotogener Besatzung.
Bangladesch ist eines der letzten großen Paradiese des Abenteuers im Transportwesen. Nur hier und in Myanmar (Burma) darf man noch draußen bei der Lok und auf dem Dach mitfahren.
Die Kinder sind allgegenwärtig in Bangladesch. Die Bevölkerung explodiert – mal sehen, wie sie das in den Griff bekommen.
Alltäglicher Blick aus dem Seitenfenster. Menschen über Menschen.
Und alle sind sie so etwas von neugierig, wenn sie unsere UDOs erblicken.
Anlegestelle und Hafengebäude mit landestypischem Gerüst.
Wackeliger Einstieg in die Boote.
Auf geht es eine Runde auf dem Gangapura.
Es macht auch zu Wasser den Eindruck, dass Bangladesch der nächste asiatische Tigerstaat werden wird.
Zu Besuch im Presseclub von Chittagong. Unsere unglaubliche Route begeistert die Medienlandschaft vollends.
Ja, weiß ich. Hatte ich schon mal. Aber der Hennabart ist einfach so grell, dass ich es erneut ablichten muss.
Durch einen Streik in Bangladesch für einen Tag in Chittagong ausgebremst. Landesweit werden die Verkehrswege gesperrt – keine Kraftwagen sind unterwegs. Für uns ein kleiner Glücksfall. Endlich mal Zeit, die Wäsche zu machen.
Spektakulär und nichts für Zartbesaitete ist der Besuch im Chittagonger Schlachthof. Eine Rikscha fasst mindestens eine frisch geschlachtete Kuh.
200 Kilometer südlich von Chittagong verläuft der längste Strand der Welt. Der regionale Massentourismus am Bengalengolf erlebt gerade einen Aufschwung.
Für die bangladeschischen Strandbesucher ist es das Größte, sich mit einem Wessi europäischen Ursprungs fotografieren zu lassen.
Morgenstimmung am Strand von Cox’s Basar.
Dieses TukTuk wäre ideal geeignet, Gruppenbriefungs abzuhalten, ohne dass man aus seinem Reisemobil herauskommen müsste.
Landestypischer Überlandstau.
Landestypische Fahrzeuge mit landestypischer Beladung.
Ja, auch das ist Bangladesch. Hügellandschaft und absolut malerische und saubere Dörfer. Wir fahren westlich der burmesischen Grenze entlang der Chittagonghilltracks.
Schnappschuss aus einem Nationalpark der Hilktracks.
Das Grenzgebiet im Dreiländereck Bangladesch-Burma-Indien ist mit Kontrollposten durchsetzt. Wir zeigen kurz stolz unser Bimobil, dann können wir fahren.
Bangladeschische Beschilderung in den Hilltracks. Alles klar bis auf die leicht unverständliche Schrift.
Asphaltproduktion vor Ort und alles per Hand. Ja, die Straßen in Bangladesch sind meist besser als in Indien. Wir sind angenehm überrascht.
Begegnungen mit den Menschen vom Land. Es sind hier viele verschiedene Stämme, auf die wir treffen, aber eins haben sie alle gemeinsam. Sie freuen sich riesig über uns und die UDO’s.
Eine große Ehre – wir sind zu Gast bei unserem Veranstalter Rasel. Alle eingeladen Zuhause im Elternhaus. Gastfreundschaft wird ganz ganz groß geschrieben in ganz Bangladesch.
Wanderung durch das Hinterland.
Zu Besuch im Dorf von Rasel. Danke, dass wir hier sein dürfen.
“Wir sind knapp 40 Leute, also reichen 2 Geländewagen”, rechnet Rasel laut. Na, das müssen ja große Dinger sein, denke ich leise. Aber ich Naivling habe vergessen, wo wir sind und wie landestypisch beladen wird. So nämlich:
Festhalten, wir machen einen Ausflug zum Abendmarkt.
Schön romantisch die Sonnenuntergänge in den Hilltracks.
Ein erfrischend abenteuerlicher Ausflug geht zu Ende.
Ankunft in Rangamati, unserer letzten Station in den Hilltracks, bevor wir nach Norden Richtung Bhutan aufbrechen werden. Die Kinder jubeln uns zu.
Ich liebe Kinder und hätte schon Lust, auch so eine große Familie zu haben. Mal sehen, was sich machen lässt, wenn ich wieder Zuhause bin.
Verantwortungsvoll überwache ich meinen Kollegen Jörn, wie er die Polizistinnen über uns informiert. Das hätte ich nämlich auch ganz gut machen können…
Während sich Chris der jungen feschen Ordnungshüter annimmt,…
…kümmere ich mich intensiv um unseren Schutz. Denn auch die Polizistinnen müssen ja geschützt werden, oder?
Bananendampfer auf dem riesigen Rangamati-See.
Die meisten der Menschen haben ein burmesisches Aussehen.
Mönche unterwegs zu einer heiligen Insel. Der Kasten am Ende des Bootes ist das WC.
Wir sind mehre Stunden auf dem klaren und sauberen See unterwegs gewesen und haben in den letzten Tagen ein Bangladesch kennengelernt, das so wohl kaum jemand kennt. Berge, Flüsse, Seen und zahlreiche verschiedene Ethnien, die auch Bangladesch zum Vielvölkerstaat machen.
Der Abschied aus den Hilltracks fällt schon schwer. So schön hatten wir es nicht erwartet. Die 25 aufziehbaren, mühsam in Indien erworbenen Plastikbabies und euer Captain Kost verabschieden sich vorerst von euch,…
Euer Kostya alias ATW- Captain Kost
Bangladesch zum Letzten
026 Bangladescher Mengenmenschenbäder intensiv!
Wenn ihr euch traut, mit uns auch durch den Norden Bangladeschs zu fahren, werden sich für euch mehr… < mehr
024 Bang, Bang Bangladesch!
Von wegen Bangladesch geht nicht! Für uns schon. Und schonen wollen wir uns nicht. Also riskieren wir… < mehr