Baltikum – Teil 5

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Ach, wie ist es schön, mit Ivetta, unserer Reiseleiterin, in Kleipeda unterwegs zu sein. Die schöne Blonde ist auch noch klug und erzählt in perfektem Deutsch bewegend erfrischend kundig über ihre Stadt.

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Mit voller Stimme schmettert der Kleine das Liedchen „Entlein von Tharau“ für uns in den blauen Himmel vom einstigen Memel.

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Und dann singen wir alle gemeinsam das berühmte Lied am dazugehörigen Denkmal.

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Die Altstadt von Kleipeda ist klein und fein, allemal einen Besuch wert.

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Zurück auf der Nehrung, besuchen wir das Thomas Mann-Haus. Romantisch gelegen mit Blick auf die Haffseite. Hier lässt es sich aushalten.

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Möven und Kormorane in der Mittagssonne. Hier ist es 15 Grad wärmer als in Deutschland – zumindest in der Zeit, in der wir unterwegs sind. Wieder mal alles richtig gemacht!

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Das Grillen und Shoppen hat so viel Spaß gemacht, dass wir es wiederholen wollen, nein, müssen. Und wieder wird ein riesiger Markt von uns geplündert, Eimerweise kaufen wir das leckere Grillfleisch.

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So interessant kann Shopping im Baltikum sein. Es gibt tolle Mitbringsel für Freunde und Familie zu kaufen, so zum Beispiel den Baumkuchen, eine leckere Spezialität Litauens.

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Trotz vielem Modernem im Baltikum trifft man auch noch auf Fahrzeuge der vorigen Jahrhunderte.

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Die letzten Tage unserer Reise führen uns in die Masuren. Noch einmal die Tagesetappenangaben am Teamwagen abgleichen, dann kann es beruhigt losgehen.

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Für mich geht eine Reise zu Ende. Eine wunderschöne, wie ich ohne jede Lobhudelei sagen möchte. Die Gruppe war gut drauf…

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…und ich kniete mich mit voller Kraft in die Reise. Von oben hatte ich oft den besten Überblick.

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Manch ein toller Fang und Schnappschuss war dabei.

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Trotz nur kurzer Reisezeit entwickelt sich schnell Teamgeist. Wenn jemand Hilfe braucht, dann kriegt er diese auch, ganz schnell wenn es sein muss. Wir haben Dinge erlebt und gemacht, die eben nur in einem Baltikumsupersommer- wohnmobilgruppenreiseformat gelingen. Gemeinsame Führ- ungen mit Topleuten, die uns viel Hintergrundinfo weit über jeden gedruckten Reiseführer hinweg gegeben haben. Tolle Plätze extra reserviert für uns und gemeinsame Essen. Nicht eins davon war ein Reinfall, alle wirklich lecker. Ja, und dann wird dem Ganzen noch eins draufgesetzt! Lest mal weiter

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Nun, ich fing diesen Frosch,…

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…küsste ihn… und

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….erhielt mehr als ein halbes Dutzend bezaubernder Prinzessinnen. Ob dieses letzte Erlebnis wahr ist oder eben nur ein einfacher Zauber von Stanislaus – das zu entscheiden sei euch überlassen. Ob alles andere, was ich hier geschrieben habe auch wirklich stimmt, fragt ihr?

Nun, dass müssen euch andere sagen, ich wäre ja parteiisch. Am Besten ihr befragt die Reiseteilnehmer selbst. Kommt einfach nach Klüsserath aufs Seabridge-Treffen und schaut euch den Vortrag dazu an. Auf der benachbarten Moselwiese gibt es übrigens auch Frösche. Und ihr habt ja gesehen, was passiert, wenn man den richtigen küsst….

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Meiner Gruppe noch mal ein gaaaaaaaaaaanz gestreeeeeetchtes Daaaaaaaaankeschön für 4 wundervolle Wochen, die mir über vieles hinweggeholfen haben. Das Balitkum war schon sehr toll, aber richtig schön wurde es für mich und wohl auch für euch in der Gruppe!

Passt auf Euch auf, ich freue mich aufs Wiedersehen. Gerne dann mit Zauberern, Blitzerflitzern, vielen LeckerSchmeckerSalaten, und soooooo nem laaaaaaaaaaaaaaaaangen Grill voller Fleisch!!!

Teil 4
Den Berg der Kreuze bei Litauischen Silaui muss man einfach selbst…

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