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Estnische Nadelwälder sind faszinierend, auf meinen bisherigen Touren bin ich an solchen Stellen vorbeigefahren. Nun finden wir sie alle, die sehenswerten Parks und Lehrpfade. So schön ist die estnische Natur.

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Alles schwimmt im Moor von Viru Raba. Ein Schritt neben den Steg und man versinkt tief.

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Die Natur spielt die Symphonie der Farben des Moores.

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Sonnentau im Moor lauert auf seine kleinen geflügelten Opfer

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Eine Mooreidechse sonnt sich in den warmen Strahlen der Sonne, die uns stets treuer Begleiter ist. Wenn Engel reisen….

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Szenenwechsel. Wir sind im Yachthafen von Tallinn. Kleiner Kastenwagen gegen große Yacht. Ich hätte gerne Auto gegen Boot getauscht, aber der Yachtbesitzer ließ sich nicht auf den Deal ein…

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Das ist kein Ufo…

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…sondern ein Wohnmobil aus Montana. Ein Geschäftsmann wohnt in dem Riesending, das mit den tollen Yachten fast mithalten kann. Die merkwürdigen Hörner oberhalb des Führerhauses beinhalten Satellitenempfänger.

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Oh, der Alkohol! Wenn Finnen nach Estland kommen, geben sie sich die Dröhnung. Das Stöffchen ist hier wesentlich billiger als in Finnland, daher gibt es nun einen regen Alkoholtourismus der skandinavischen Länder nach Estland.

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Estlands Hauptstadt Tallinn ist schön. Von oben…

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von unten

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und von nahe!!!

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Zu Besuch auf der Insel Saaremaa. Fast drei Tage erleben wir Estlands schönes Eiland. Hier regnet es fast nie, für uns gilt das übrigens für die ganze Reise durchs gesamte Baltikum! Die Festungsanlage Kuraasaare zeugt von früheren stürmischen Zeiten.

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Gestürmt hat es auch, als der gewaltige Meteor beim Aufschlag auf Saaremaa diesen Krater in den Boden sprengte.

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Meteoritengestein ist sehr dicht und daher schwer.

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Bei Kari liegt eine uralte Kirche mit ganz eigener estnischer Inselstimmung.

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Der Mühlenberg auf Saaremaa. Hier windet es fast immer, früher standen über 800 Bockwindmühlen auf der Insel.

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Auch an der einzigen Steilküste der Insel pfeift der Wind uns heftig um die Ohren.

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Zurück an unserem schönen und großzügig angelegten Campingplatz. Fast alle unserer Campingplätze haben das, was vielen westeuropäischen Anlagen fehlt. Wasser, tolle Umgebung und vor allem Platz und noch mal Platz!

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Ein Experiment der speziellen Sorte. Als ich entdeckte, dass der Teich am Campingplatz mit hungrigen Fischen voll ist, entschloss ich mich zur Fischfußmassage. Und die geht so:
Man stecke sich Brotkrumen zwischen die Zehen…

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… und schon beißen die ersten Fische an…

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…was zu einem buchstäblichen Nervenkitzel wird!

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Ja, wir verstauben nicht zu Couchpotatos. Volleyball zum Spielen oder Zugucken – es ist für alle was dabei.

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Jeder macht einen tollen Salat für alle, dann haben wir ein Supersalatbuffet. Ganz toll wie auf skandinavischen Schiffen.

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Ein paar Geschichten von früheren Reisen am Lagerfeuer – erst spät findet die Nacht ein Ende

Teil 3
Lang ist die Schlange unserer Fahrzeuge. Wir warten hier gemeinsam…

Teil 1
Unsere ersten Stationen sind die litauischen Städte Kaunas…