Maaaaaaaaarta ist da – dann kann der Baikal nicht mehr weit sein.

Es geht mit Vollgas auf die Insel Olchon, ihr kennt sie aus der Fernsehsendung „Sterneflüstern.“ Vollgas? Ja, wir brauchen volle Gasflaschen für den kalten Baikal, also…


[inspic=3719,left,,500] …tanken wir bei den beiden Jungs die Flaschen auf. Unsere kleine Reisepostkarte, die uns und unsere Route kurz vorstellt, ist der Renner, auch hier kommt sie gut an.
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[inspic=3721,left,,500] Wunderschön, erst satt grün und farbenfroh, dann steppenartig präsentiert sich die Berglandschaft vor dem großen See.
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[inspic=3723,left,,500] Dann liegt er endlich vor uns. Weit und groß, zauberhaft die Perle Sibiriens.


[inspic=3724,left,,500] So ein besonderes Tier ist ein Paradies für einen Weit- winkelliebhaber, auch wenn ich sie mit meinen Herumalbereien sehr zu langweilen scheine.

Lasst euch nun von Außenansichten eines innerlich ganz gelassenen TSB Tripple-Strech-Bassets begeistern:


[inspic=3725,left,,500] Fast so groß und weit wie der See…
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[inspic=3731,left,,500] …ist sie, die wohl längste Strechbassethündin in der näheren und weiteren Umgebung.

Die ganze Szene spielt sich vor der Verladestelle der Fähre vom Festland auf die Insel Olchon ab.


[inspic=3732,left,,500] Es ist ein Nadelöhr aufgrund der kleinen Fähre. Wir haben ein bisschen was bezahlt, dann fährt die Fähre öfter als der Plan es ausweist.


[inspic=3734,left,,500] Auf geht es, rauf auf die Fähre. Der Große von Mark und Eva ist der Lackmustest. Wenn die Fähre dabei nicht untergeht, werden wir in der nächsten Fuhre Marta mitnehmen…
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[inspic=3737,left,,500] Sie schwimmt und schwimmt und geht nicht unter. Insgesamt 5 Fuhren brauchen wir für die ganze Gruppe.


[inspic=3738,left,,500] Die letzten zwei quetschen wir auch noch drauf…


[inspic=3739,left,,500] … erst dann kann ich mich für einige sonnige Momente zurücklegen. Die Messe für den heutigen Tag ist gelesen, wir werden noch heute Abend unseren Standplatz auf Olchon erreichen.


[inspic=3735,left,,500] Hatte ich gerade gesagt, die Messe sei gelesen? Von wegen. Die Anfahrt zum Ufer, immerhin 3 Kilometer, macht uns zu schaffen. Schaufeln, schleppen und dann …


…müsst ihr weiterlesen, ob wir doch noch zum Ufer gelangen. Im nächsten Bericht, versteht sich.

Bye Bye
Euer Kostya


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