Luft anhalten, jetzt wird es knapp!

Liebe Mitrüttelnde!

Heute geht’s richtig ab, wir sind 100 Kilometer vor Mogotscha, dem gefürchtetsten Abschnitt der gesamten Föderalnaja. Das Wetter spielt mit, schaut mal, wie wir da durchkommen.

[inspic=500,left,,400] Wenn die bepacken Fahrzeuge mit Schwerpunkt ganz oben dadurch kommen, schaffen wir das auch, oder ?


[inspic=498,left,,400] Da kommen sie schon, die ersten Baustellenlaster. Belasi nennt man diese.


[inspic=497,left,,400] Und die Dinger sind ja sooo groß! Oder ist der Pössl einfach sooo klein?


[inspic=499,left,,400] Jetzt aber mit Gefühl und etwas Schwung die Rampe rauf. Schweizer Wohnmobil im Härtetest.


[inspic=495,left,,400] Es ist eigentlich keine Straße, durch die wir hier durchmüssen. Langsam, mit viel Feeling, meistern es die Wohnmobilfahrer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz!


[inspic=496,left,,400] Neben dran wird gebaut, wir kämpfen uns auf Umfahrungen durch die endlose Baustelle.


[inspic=502,left,,400] Trotz Anspannung noch Augen für die Schönheit der Natur. Scharen von Weißlingen versammeln sich an mineralhaltigen Stellen.



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[inspic=511,left,,400] Hah, das schafft ihr nicht weiter. Jetzt gibt’s Sprengabreiten, lässt uns Walodia wissen.


[inspic=506,left,,400] Wir gehen ganz langsam an die Sache ran und kommen ganz langsam voran.


[inspic=504,left,,400] Hatte Walodia doch recht? In der Steinbruchsackgasse.


[inspic=505,left,,400] Nebendran führt ein steiler Anstieg nach oben, der den Blick freigibt auf die großen Straßenbauarbeiten, die insbesondere mit Hilfe deutschen KnowHows vorangetrieben werden


[inspic=510,left,,400] Und wieder eine neue Ladung Steine, gemessen an unseren Reifengrößen grob gekörnt!


[inspic=507,left,,400] Von weitem sieht der Straßenbelag harmloser aus…



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[inspic=508,left,,400] …als er es in Wirklichkeit ist. Im Schritttempo drüber, sonst schlitzt man sich die Pneus ganz schnell auf.


[inspic=494,left,,400] Klar, dass man bei solchen Straßen gerne mal auf die Schilder ballert. Das täten wir jetzt auch, wenn die Zöllner nicht schon an der estnisch-russischen Grenze unser gesamtes Waffenarsenal geplündert hätten…


[inspic=503,left,,400] Die Tankstelle nach dem Bauabschnitt Mogotscha. Soll das Schlimmste wirklich hinter uns liegen?


[inspic=512,left,,400] Nein, sagen die Autojäger, die uns mit ihren Handys ablichten. Auch wir sind für sie eine Sensation. Sie kennen uns, vom TV natürlich.


Kostya

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Nach Oben - professionelll geführte Wohnmobilreisen in die GUS, China und Iran - Abenteuer Osten