Nach einer stürmischen Nacht war der Himmel plötzlich aufgeräumt
Klare frische Luft, klar zum Start in die Stadt!
Das Zentrum der Stadt markiert eine Art Siegessäule mit Georg dem Drachentöter, einem Schutzpatron der Stadt.
Zu Sowjetzeiten stand hier ein goldener Lenin, wird erzählt…
Schön renoviert, die historische Stadtmauer,
mit darauf aufgebauten Stadthäusern,
jetzt das Restaurant „Old City Wall“
Im Vorfeld der Mauer erstreckt sich ein schöner Garten
Hunde laufen hier frei herum; sind aber gechippt
Überall sieht man lustige verspielte Kunstfiguren…
…mit der Lust am Detail.
Su ist auch ganz angetan.
Ungewöhnliche Architektur, zum Beispiel: Die Turmuhr.
oder die Peace-Brücke am Tage.
Wenn man mit der Seilbahn hinauffährt, sieht man noch mehr:
Ruinen eines Teils der Festung Narikala
Die Burg Narikala von unten; rechts oben die Gondeln der Seilbahn
Souvenirbasar
Georgische Kirchen, von außen…
… und von innen.
Bäckerei
Unter den Kuppeln im Vordergrund befinden sich türkische Bäder.
Das blaue Gebäude, das wie eine Moschee aussieht beherbergt ein Hotel, auch mit eigenem Bad
Hier das Schwefelbad Nr.5 aus der frühen Sowjetzeit.
Aber das fragt ihr ihn am Besten selbst.
Die überwiegende Ansicht aller Reisenden: Tiflis ist schön
und an manchen Orten auch urig.
Das feiern wir mit einer Weinprobe, in einem Lokal mit einer Auswahl von über 800 verschiedenen Weinen.
Zwiat übergab das Wort an den Sommelier, der, übersetzt von Natia, die probierten Weine kommentierte und unsere Wertung dafür abfragte.
so manche Flasche wechselte danach noch ihren Besitzer…
Ob sie die Nacht am Stellplatz am schönen Tbilissisee überlebten, ist dem Verfasser nicht bekannt; sicher ist, dass die Nacht glücklicherweise weniger stürmisch verlief als die erste hier.
An diesem Morgen fahren wir weiter durch die Berge des georgischen Hochlandes bis zur Höhlenstadt Vardzia
Holger